ESC: Komm bitte ohne Höschen

Diese widerliche Veranstaltung in Basel-Stadt zieht auch unzählige widerliche Leute an. Perverse, Obszöne, Schamlose, Anrüchige, Vulgäre. Dabei finden sich nicht wenige noch gut darin.

In einschlägigen Foren und Gruppen die sich, je näher der Anlass kommt, intensiver verbreiten, wird auf Treffpunkte, Afterpartys, Tummelplätze hingewiesen. Musik ist das eine, das Drumherum, das andere, ebenso wichtig.

Wer sich mit dem ESC mal intensiver befasst, in die Tiefe geht, kann nur zu einem Fazit kommen. Hier in Basel wird Diversität, Inklusion, menschliche Artenvielfalt, zum Höhepunkt des Jahr 2025. Für Linke Parteien und Denker, und die SVP Basel-Stadt, die den Anlass ja herzlich begrüsst, eine fantastische Zeit.

Andererseits kann man auch das da sehen:

Rund um den ESC Anlass kann man auch eine vom Zerfall gekennzeichnete Gesellschaft erkennen


Unfassbar was abgeht:

„Komm bitte ohne Höschen, möchte feucht sein wenn ich nur schon daran denke“

„Marco: Bin rasiert unterwegs, fühle dich als jüngerer Mann angesprochen“

„Willst was verdienen? „14. Mai 14:00 Bank Eingang Park de Wette, 170 cm, blaue Hose“. 
(Notiz: Damit ist der Park beim Bahnhof Basel gemeint wo man zum Aeschenplatz hinunter geht, Elisabethenanlage)

Beliebte Treffpunkt in Basel werden immer wieder erwähnt. Einer davon der Schaffhauser Rheinweg im Kleinbasel. In einem Forum fragt eine Person die sich als  „Bin aus Krefeld“ ausgibt, wer am 17. Mai, Finaltag, am Rhein sei mit Rock und ohne Unterhöschen. Fragt: „Bist du heiss fürs Finale? Nimmst ihn? Meiner ist deiner“

Basel wird vom 11. Mai bis zum 17. Mai zum Untergrund für hunderte wenn nicht tausende. Der ESC schwemmt Dinge an die Oberfläche die dem Durchschnittlichem Betrachter, der durchschnittlichen Betrachterin, ansonsten verborgen bleiben.


Hasta la Vista,