Der Schweizer Fussball ist nur noch grottenschlecht

Barcelona ist aktuell überhaupt nicht die Supertolle Mannschaft. Es läuft alles anders als super. Aber für den Bubenfussball aus der Schweiz langt es noch wenn alle besoffen wären.

Was der Schweizer Club YB in Barcelona zeigte, würde für eine öffentliche Bestrafung reichen. Vor dem Einkaufszentrum Foxtown bei Mendrisio hinstehen mit der Aufforderung an Besucher „Hier ist auslachen sehr erwünscht“.

Das Niveau fängt eben nicht erst in der oberen Liga an. Spieler werden unten entdeckt und gemacht oder nicht gemacht. Und hier liegt der Hund begraben. Zieht sich hinauf bis zur obersten Liga.

Es wird WOKE trainiert und geführt

Der Chefredakteur würde Millionaros Spieler in der Nacht um 02:30 zum Training aufbieten.  Andere ebenso. Und vorne die Trainer Ausbildner aller Stufen von der Woke Mentalität befreien.

Patrick Rahmen wie auch der Basler Celestini würde der Chefredakteur innert 30. Minuten hinauswerfen.
 
1 Minute mündliche Kündigung

22 Minuten dürfen sie Weinen

6 Minuten sich weichspült rechtfertigen

1 Minute zur Türe und Gebäude heraus begleiten


CR, Mittwochmorgen 06:51