CH: Räubergeschichte aus dem Militärdepartement
Martin Pfister ist wie Frau Viola Amherd. Superschweizer bleibt dabei: Martin Pfister kann es nicht. Er ist schon vom ersten Tag an im Fahrwasser des VBS. Anstatt am ersten Arbeitstag als Bundesrat die gesamte oberste Befehls und Entscheidungskette fristlos ohne Abfindung zu entlassen, übernahm er ein voller Terminkalender der Verwaltung.
Dabei hätte er sofort auch hier innert 24. Stunden die oberste Linie rauswerfen sollen.
In Österreich waren 1000 Soldaten. (Trias 25). Dem Schweizervolk wurde übers Haupt geworfen es gehe darum die Verteidigungsfähigkeit weiter zu stärken.
Gestern Mittwoch nun das was kommen musste: Eine fantasievolle Räubergeschichte die beinhaltet „wie toll, super, geil, wahnsinnig, irre alles war“. Voll des Lobes von:
Chef der Logistikbasis der Armee (LBA), Divisionär Rolf Siegenthaler
Kommandanten des Heeres und Projektverantwortlichen, Divisionär Benedikt Roos
Vier (4) Millionen mehr kostete die Scheisse in Österreich als wäre in der Schweiz so etwas durchgezogen worden. Drei Unfällen (3) gab es. Einmal eine mittelschwer verletzte Person, drei leicht verletzte Armeeangehörige, sowie eine zivilen verletzte Person.
Pfister hat keine Ahnung von Unternehmensführung, Militär, Strategie, Neuaufbau. Das einzige was er bisher konnte: Mithelfen im Kanton Zug dass hunderte, ja tausende wegziehen mussten weil sie sich keine Wohnung mehr leisten konnten.
Hasta la Vista, 08.05.2025