Rad WM Todeskurve: Unerhörte Entwicklung

Unfassbar dass Staatsanwaltschaft und Polizei laut den Aussagen eines Verband, dessen eine Fahrerin hinter Muriel Furrer fuhr, diesen Verband oder Fahrerin, bisher nicht kontaktierte. (Stand Mittwochmorgen 04:00) Dies kann man der Recherche des Blick von 01.10.24 um 20:15 entnehmen.

So wie es jetzt aussieht, waren sie mindestens Sekunden vor der Einfahrt zur Todesabfahrt zu dritt unterwegs. Zwei ausländische Fahrerin und die Schweizerin Muriel Furrer. 

Weitere Recherchen von Blick haben jetzt ergeben, dass mindestens eine Fahrerin eines Nationalteam eines Landes, den Sturz, sagen wir es mal so „halbwegs gesehen hat“. 

Laut dem Verband der Fahrerin die als echte wirkliche Zeugin in frage kommt, hätte bisher keine Behörde eine ihrer Fahrerinnen aus der Verfolgergruppe kontaktiert. Dazu habe laut Blick vom 01.10.2024 um 20:15 Uhr, der Sprecher eines Teams dessen Fahrerin mit Muriel in die Abfahrt einbog gesagt: „Unserem Wissen nach wurde noch niemand aus Furrers Verfolgergruppe kontaktiert“.

Unglaublich und Unerhört

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass Blick in der Sache diese tödlichen Unfall superarbeit leistet. Aber auch die NZZ kniet sich hier hinein. 

Das, und eben das, mĂĽsste die Aufgabe von Journalisten sein. Von Verlegern und Chefredaktoren. Wer etwas von Tamedia Erzeugnissen erwartet, oder des SRF, oder von Nau oder SĂĽdostschweiz, liegt falsch.

Lieber bearbeitet man Fastfood Themen wie „In Londoner Restaurant kochen Obdachlose Gourmet-Menüs“.


Chefredaktion, Mittwochmorgen 06:21