Mindestens 6 von 8 SVP-ler für muslimische Gräber

Die Länge eines christlichen Grabes in Weinfelden, TG, darf laut Friedhofreglement  rund 160 cm sein. Das neue muslimische Feld das jetzt entstehen soll, darf 210 cm sein. Allah und der Koran verlangen das so. 

Am 18. Mai ist Abstimmung. Radio, Fernsehen, Zeitungen berichten dazu. Hundsmiserable Berichte, zudem sehr Muslimfreundlich, die EDU als Gegner blöd darstellend. Dank der EDU darf das Weinfelder Stimmvolk bestimmen.

Im Stadtparlament Weinfelden fiel die Abstimmung so aus. Screenshot offizielle Mitteilung Stadt

Der Dachverband islamischer Gemeinden der Ostschweiz und des Fürstentums Liechtenstein (DIGO) hat den Anspruch eines separaten muslimischen Grabteil verlangt.

Im Stadtparlament hocken 8 Funktionäre von der SVP. Bei den vier Nein war ganz sicher EDU Herr Madörin, und bei der SVP ganz sicher Herr Wolfer die Nein stimmten. 

Woher kamen die anderen zwei Nein zu muslimischen Gräbern?

Ein Nein von EVP Frau Scherrer. Die lehnte das muslimische Grabfeld ebenfalls ab.

Screenshot öffentliches allen zugängänglichen Protokoll des Stadtparlament Weinfelden. 

Somit gab es diese drei von vier Nein zum Grabfeld von:

Herr Madörin, EDU
Herr Wolfer, SVP
Frau Scherrer, EVP

Dann bleibt also noch das letzte Nein. Vermutlich von der SVP, könnte aber auch von der zweiten EVP Parlamentarierin sein, Frau Schmitter.

Damit hätten dann immer noch 6. SVP Leute das Anliegen der Muslime Ostschweiz voll unterstützt! 

Damit ist gesichert: Mindestens 6 -7 SVP Parlamentarier stimmten dem neuen Friedhofsreglement zu.

Im offiziellen SVP Programm das für alle SVP Mitglieder, Nationalräte, Ständeräte, Bundesräte, Regierungsräte, Stadtparlamentarier, Gemeinderäte, Kantonsparlamentarier gilt, heisst es:

Unser Land, unsere Kultur sind christlich geprägt

Übrigens: Die CVP, GLP, GP und FDP des Weinfelder Stadtparlament setzten sich mit grosser vehementer Begeisterung für muslimische Gräber ein. Und die zwei SVP Stadträte ebenfalls. (Stadtregierung)