CVP Pfister verlässt wegen CVP EU Fanatiker das sinkende Schiff
Eine Würdigung wäre Wasser in den Rhein geschöpft. Er war ein erfolgloser CVP Präsident. Erfolgreich war nur seine irgendwie gerne gespielte “Sieht her ich bin Intellektuell” Rolle in der Arena, bei Abstimmungen, im Parlament.
Autobahnausbau? Grandios verloren!
13. AHV? Grandios verloren!
BVG Abstimmung? Grandios verloren
Kostenbremsinitiative CVP Ja, Volk Nein!
CO2 Gesetz Juni 21? Grandios verloren
Verhüllungsverbot? Grandios verloren!
CVP Umsetzung Masseneinwanderung? Er hat als Präsident kein Finger dafür gerührt, obwohl das Volk Ja gesagt hat!
Wahlen 2023? Die aghalftete CVP nur wegen der Fusionm mit der Linken BDP zulegen. Eine grausame Niederlage für eine Partei die die FDP überholen wollte.
Hier im Wallis bei der Feier von EU Amherd. Bildquelle: Sangottardopost
Die ganz Schweizer Intelligenzia weiss, dass der arme Gerri innerhalb der Partei auf verlorenem Posten steht gegen die Europa Fanatiker.
Und genau das ist der wahre Grund dass Herr Pfister zurücktritt
Präsident Pfister wurde und wird innerhalb der CVP von vielen seiner Mitglieder schlichtweg ausgelacht. Man muss nur mal Abstimmungen im Ständerat überprüfen!
Der Aargauer CVP Typ Markus Dieth als schlimmster EU Fanatiker lag ihm auf dem Magen. Das zu sagen getraut sich der Zuger natürlich nicht. Ist wie beim Fremgehen:
Alle im Umfeld wissen es, nur er oder sie selber noch nicht. Pfister konnte während seiner Politkarriere kein einziger richtiger Pflock einschlagen.
Superschweizer, 17:45