Bravo SP: Gedemütigte Altmedien erleiden Riesenschmach
Thema: Nomination für Kandidatur Stadtrat, Stadtpräsidium 2026, Zürich
Erst 5. Jahre SP Mitglied, erst 2. Jahre SP Kantonsrätin und hat die Frechheit, sich als Stadträtin, Stadtpräsidentin, aufstellen zu lassen. Ein Hohn für alle hochverdienten SP Mitglieder, die seit vielen Jahren an der Basis schuften.
Rund 230 Wahlberechtigte besammelten gestern Donnerstagabend sich im Zürcher Volkshaus.
Mandy Abou Shoak, Stadt Zürich. Von den JUSOS hochgezogen, von NGO‘s hochgejubelt und von den drei Zürcher Altmedien Tamedia, NZZ, Ringier zur „Schweizer Kamala Harris Superfrau“ hochgeschrieben.
Noch nie haben Tages-Anzeiger, 20. Minuten, NZZ, RingierBlick in der Stadt Zürich so Stimmung für jemanden aus der Politik gemacht wie für die Linke Frau Abou Shoak. Herkunft Sudan, Muslimin, 35-jaehrig.
Doch gestern Spätabends spuckten in jeder Wahlrunde über 166 SP Delegierte auf eine Nomination der
Journalistenliebling
….Frau Abou Shoak. Denn diese kam nie über 62 Stimmen hinaus.
Die Delegierten der Linken Heimatmüden SP der Stadt Zürich liesen es zu Recht nicht zu, dass da jemand nominiert wird, bevor überhaupt ein politischer Leistungsausweis steht.
Was für eine dramatische Niederlage von Altmedien!
Der schwer enttäuschte NZZ Schreiberling Daniel Fritzsche am 27.06.2025:
„Ausgerechnet die selbsternannte Gleichstellungspartei verhindert die erste schwarze, muslimische Stadtpräsidentin der Schweiz. Es ist bezeichnend“.
Der massiv enttäuschte Metzler Beat, Tagesanzeiger am 26.06.2025 kurz vor Mitternacht:
„Die SP setzt auf Machtkalkül statt Aufbruch“
Schreiberling Metzler lässt seiner riesigen Enttäuschung über die Nichtnomination freien lauf. Abriss: „Damit würden die städtischen Sozialdemokraten eine Chance vergeben. Mit Mandy Abou Shoak hätten sie auf eine Kandidatin setzen können, die für ein junges, migrantisch geprägtes Zürich stehe; eine Kandidatin, die dank vielen Unterstützenden innert wenigen Wochen eine breit sichtbare Kampagne aufgezogen habe“.
Notiz: Unterstützung? Jusos, Antifa, und Linke Journalisten gäll?
Nastasja Hofmann, sehr junge Praktikantin bei Blick am 25. Juni 2025 im RingierBlick:
„Machtkampf um Stadtpräsidium. Dieser Shootingstar macht die Zürcher SP nervös“
Hahaha Nastasja! Sie kam nie über 62 Stimmen hinaus! Trotzdem: Nie aufgeben, gäll!
Die Fakten, die Wahrheit:
Über 166 SP Delegierte gaben der Lieblingsfrau von unzähligen Altmedien und deren Schreibenden keine Stimme. Frau Shoak hatte nie den Hauch einer Chance.
Die Propaganda, die Glorifizierung einer Kandidatin durch Angestellte von Altmedien, rief nicht nur eine Abwehrhaltung hervor, sondern war eine Blase!
Superschweizer, Freitag 27.06.2025