Ameti Skandal: Informieren Sie sich beim Chefredakteur!

Es gibt unglaublich wie viele Medien wo man für etwas bezahlt, das Sie als Leserschaft nicht verdienen: Für Unterlassungen die zur Meinungsbildung zwingend Notwendig wären. Beispiel: Das Linke Fernsehen setzte erst am Montag ein erster Artikel über und von ihrem Lieblingsgast ab. Die Linke NZZ am Sonntag erwähnte gar nichts. Obwohl das Ameti Ding schon seit Samstag den 07.09.24 ab 12:49 Uhr lief, als der erste Artikel lief.

Der Chefredakteur kam über eine Info auf Telegram zu dieser Meldung die Sie gerade lesen. Er musste aber zusätzlich selber recherchieren dazu, weil der Chefredakteur rigoros und strikt überprüft.

S. Ameti musste voll gewusst, voll bemerkt haben, was für ein Bild sie vor sich hat und darauf geschossen hat. Eine Entschuldigung kann man niemals annehmen.

Das da schrieb Frau Ameti am 25.12.2021 auf der Plattform ellexx.com. Das ist die Website von Patrizia Laeri.

Auszug:
„Mittlerweile habe ich mehr Sympathien für den gekreuzigten Jesus. Er ist in Wahrheit weniger abschreckend als Baby-Jesus, der Maria den Schweizer Erwerbsersatz-, Steuer- und Vorsorgebeschiss beschert.

Unten die ganze Geschichte:

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Der obere Twitter Kommentar stammt vom 07. September 2024.

Der untere Kommentar stammt vom 26.12.2021

„Ich habe diesen Post sofort gelöscht, als mir der religiöse Inhalt bewusst wurde“,

„Ich habe diesen Post sofort gelöscht, als mir der religiöse Inhalt bewusst wurde“,

„Ich habe diesen Post sofort gelöscht, als mir der religiöse Inhalt bewusst wurde“,

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…. hat aber schon im Dezember 2021 die religiöse Geschichte mit Jesus und Maria bei einem primitiven Geschreibsel über ihrer Ansicht nach Erwerbsersatz-, Steuer- und Vorsorgebeschiss verwendet!

Ich habe diesen Post sofort gelöscht, als mir der religiöse Inhalt bewusst wurde“,

Ich habe diesen Post sofort gelöscht, als mir der religiöse Inhalt bewusst wurde“,

Ich habe diesen Post sofort gelöscht, als mir der religiöse Inhalt bewusst wurde“,


Chefredakteur,