Felsrutsch: Sie können nicht einmal den Berg Beleuchten

Man habe es nicht gesehen, nur gehört, nicht gesehen, es sei ja stockdunkel gewesen. Der Felsrutsch aber habe sehr grossen Lärm gemacht. Wer das sagte war Der Sprecher der Gemeinde Albula/Alvra, Herr Gartmann..

Hier kann man schön herauslesen, wie mies dieser Führungsstab arbeitet. Stockdunkel? Hallo? Damit ist klar:

Die können nicht einmal den Berg zur permanenten Beobachtung beleuchten!

Es zeigt sich immer mehr und mehr die Unfähigkeit und Unbelehrbarkeit von zuständigen Behörden und dem Führungsstab. Alle wussten dass der Berg rutscht. Aber es wurde kein seitlicher Graben zum Dorf geöffnet, damit dieses vor den Massen geschützt wird.

Der Graben zum leiten

Seitlich zum Dorf hätte man schon vor 30 Jahren, spätestens im 2020-2022 ein Graben von, Beispiel, 30 Meter Breite und 50 Tiefe errichten können. Und zusätzlich auf der Grabenkante ein 10 Meter dicker Schutzwall.

Ziel: Die In Etappen herunter stürzenden Felsbrocken, Steine, und Schutt kanalisieren. Wird mit jedem Bachbett so gemacht.

Mit 100 % Sicherheit hätte dieser Graben das Dorf total geschützt. Es geht also nur um den seitlichen Schutz. Bildlich vergleichbar mit einer Autobahn Leitplanke.

Der Abrutsch von gestern Donnerstag 15.06.2023 auf heute Freitag 16.06.2023, war nicht dramatisch. Wird nur von sensationslüsternen Medien so rausgehauen. 

Und der Führungsstab macht „Lärm“ damit sie signalisieren können, „He, hesch gseh mir häi rächt becho„.

Gartmann sagte dem SRF noch: „Brienz hatte grosses Glück“.

Nein Gartmann, erzähl kein Bullshit. Du und Deine Kollegen machten und machen die Sache katastrophal! Warum gebt ihr das nicht zu?


Der Präsident, 16.06.2023