Brienz GR: Sie haben die „Alten“ ausgelacht!

Man könne den Berg nicht sprengen, so die Antwort an Einwohner in Brienz GR. Solche Räubersprüchli hörten sie schon vor 50 Jahren, vor 30 Jahren, Vo 20 Jahren, vor 10 Jahren. Desweiteren gab es aus Funktionärskreisen die Aussage, dass es auch am „Versicherungstechnischen“ liege, dass man keine Sprengung vollziehen könne.

Alles dummes Zeugs!

Man hätte schon längst die Sprengung veranlassen können. Teilsprengung oder mehrere kleinere Sprengungen hintereinander oder in Abständen.

In Brienz besteht ein durch Generationen übermitteltes Wissen. Geologen, Ingenieure, Spreng Spezialisten, Gemeinderäte, Kantonsvertreter zeigten zwar Interesse, aber das war mehr oberflächlich und abwimmelnd. „Ach die Alten mit ihren Wahnvorstellungen“! 

Man hat die Alten ausgelacht

Unbegreiflich auch: Weshalb wurde kein 150 Meter breiter, 800 Meter langer, und 200 Meter tiefer Graben geschaffen? Der Berg wäre in die ausgehobene Falle gedonnert. Oder eben auch Teilsprengungen. Problem wäre längst gelöst. 

Den mit Platten geschlossenen Graben hätte man mit elektronischen Schieberegler versehen können, um im richtigen Moment den Graben freizugeben.

Wer bezahlt hätte?

Der Staat Schweiz. Schliesslich schiebt das linke Bundesbern jedes Jahr 

3.7 Milliarden Franken

….. ins Ausland für die Entwicklungshilfe.

Das was jetzt abgeht war völlig unnötig. Zuständige Behörden, Geologen, und kantonale Entscheidungsträger haben das Vertrauen sehr vieler Brienzer (Graubünden) und anderer verloren.


Der Präsident, 17.06.2023