FDP Schweiz: Die Strippenzieher Partei der Wirtschaft
Mehrere Millionen Franken schiessen Wirtschaftsverbände in den Nationalen Wahlkampf 2023. Economiesuisse (500.000 Franken an IG Wirtschaftsverbände Zürich, Perspektive Schweiz) IG Wirtschaftsverbände Kanton Zürich (über 2 Millionen Franken), Schweizerischer Gewerbeverband (395.000 CHF) und kantonale Gewerbeverbände. Gatrosuisse fast 400.000 Franken.
Vorhersagen seit Frühling 2023 bezüglich Gewinner / Verlierer der Nationalen Wahlen vom Oktober 2023 sehen die FDP permanent unter 15 % Wähleranteil. Präsident Burkart aber gab die präzise explizite Devise heraus: Wir überholen die SP.
Wähleranteil mit Stand am 18. Oktober 2019:
FDP: 15.1 %
SP: 16.8 %
Präsident Thierry Burkart müsste wenn sie tatsächlich unter 15 % fallen am 22. Oktober, den Rücktritt bekannt geben. Genau so wie Balthasar Glättli, sollten auch die Grünen absauffen. Wieso Burkard: 1.8 % müsste die FDP zulegen damit das angepeilte Ziel, die SP zu überholen. Das werden die nie und nimmer schaffen.
Die Schweizer Politik läuft nicht über das Volk. Die die nur Gratiszeitungen mit Blaulogo und mit Rotlogo aus Zürich lesen, können das nicht nicht wissen. Mit Informationen bewanderte haben seit Jahrhunderten den Durchblick der immer wieder weitergegeben wird.
Durchblick? Ja, dass alle Geschäfte in Bundesbern, Nationalrat, Ständerat, in allen kantonalen Regierungen, allen kantonalen Parlamenten immer zuerst den Segen der Wirtschaft haben müssen bevor diese dem Volk, wenn überhaupt, vorgelegt werden.
Sehen Sie unten das Video.
Wie es in der Schweiz läuft, zeigte die Verschacherung der Credit Suisse an die UBS. FDP Bundesrätin Karin Keller wurde von der gesamten Schweizer Wirtschaft nicht hinterfragt, nicht kritisiert, nicht in Frage gestellt. Wer es ta, wurde zurückgepfiffen, oder man sagte es nur nur leise.
Bundesrätin Karin Keller Sutter hat die CS der UBS zum Spottpreis hingeworfen! Innerhalb der FDP Schweiz hielten ansonsten grosskotzige ihre Mäuler zu. Schwiegen! Omerta!
Telegramm 1291, Redaktion