Mordanschlag auf SVP Nationalrätin Amaudruz in Geneve

Sie ist gewählte Nationalrätin für die SVP. Sie ist in der Führung der SVP Schweiz. 

Es gab ein Mordanschlag gegen sie. Es waren viele Verbrecher dabei.

In der Universität Geneve. Rund 12 Personen haben mit Gewalt versucht, am Mittwoch, 21.12.2022 in den Raum wo Amadrauz drin war, einzudringen.

Der Raum mit der Nummer MR280 war reserviert. Es sollte eine Debatte geben zwischen verschiedenen politischen Akteuren. Organisiert vom Club Genebois de Debat (Studentenvereinigung), war unter anderem Frau Amaudruz und jemand von der Organisation FORAUS  und andere eingeladen. Frau Amadrauz war bei der Jury.

Thema war: Neutralität

Vermummte aus dem Umfeld der hochgefährlichen gewaltbereiten ANTIFA sind aggressiv gegen Frau Amadrauz gestürmt. Komiteemitglieder und andere Anwesende versuchten die ANTIFA Leute aufzuhalten. Dies gelang nur halbwegs. 

Eine unbeteiligte Frau meinte, es sei für Frau Amadrauz ums Leben gegangen

Ein Kuchen konnten sie den Tätern aus den Händen schlagen. Aber die chemische Flüssigkeit nicht. Hierbei handelt es sich laut eigenen Angaben um  Brennesselmist, das im Normalfall als Dünger und Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt wird. Beim Angriff auf das Leben von Frau Amadrauz schrien sie:

Geneve Antifaschistisch, Amadrauz du stinkst

Der Veranstalter schrieb, Auszug:

„Zu unserer grossen Erleichterung ist festzustellen, dass weder die Frau Nationalrätin noch das Publikum oder unsere Mitglieder körperlich verletzt wurden.
Unter den Tätern wurde ein Mitglied des Vorstands der CUAE, der Gewerkschaft der Studentenvereinigungen der Universität Genf, identifiziert“.

Weiter: „Unsere Vereinigung hat sich zum Ziel gesetzt, allen Menschen das Wort zu erteilen, und versteht sich als unpolitisch. Die begangenen Taten zielen lediglich darauf ab, Terror, Gedankenlosigkeit und eine leere Debatte zu fördern. Der Angriff auf eine Studentenvereinigung ist ein feiger Akt, der sich gegen ein leichtes Ziel richtet und nur dazu dient, das Recht auf freie Meinungsäusserung, ein Grundrecht, das allen Menschen zusteht, zu unterbinden.


Am Anlass dabei waren:

Celine AMAUDRUZ (Nationalrätin, Vizepräsidentin UDC) 

René SCHWOK (Professor in der Abteilung für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen der UNIGE)

Idris ABDELKHALEK  ( Co-Leiter des Europa FORAUS-Programms, Doktorand und Rechtsanwalt)

Makane Moïse MBENGUE (Direktorin der Abteilung für Internationales Recht und Internationale Organisation und ordentliche Professorin an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Geneve

Weitere: 

Hugo HOUBART
Igor DE WITT
Raphael HOURIET
Sylvain LENGELER

Robin DUBUIS
Electre ELIEZ
Gaspard PIGUET
Meriem SAADI.


Der Präsident, 25.12.2022