SauhĂĽnd verkotzten Toilette und drinnen wurde sogar Sex praktiziert

Nau.ch verbreitete am 16.03.2025 unter anderem das da unten. Geschrieben von Frau Alessandra Paone. Dasselbe erschien auch auf ihrem Blog. Es ging um die Fasnacht im Baselland. Gelterkinden, Liestal, Sissach. Dabei wurde das Restaurant Sonne in Sissach durch den Dreck gezogen.

Superschweizer schrieb damals dass etwas so nicht stimme. Und Superschweizer ist der Sache nachgegangen. Hat mit der Wirtin geredet. Und es kam genau das zum Vorschein was Superschweizer von Beginn weg vermutete.

Doch zuerst hier der Auszug von nau.ch vom 16.03.2025:

„Auch in Sissach sei man man am Sonntag auf halbvolle und zum Teil sogar leere Beizen getroffen. Im Restaurant zur Sonne seien die Leute zwar ein und aus gegangen; aber hauptsächlich wegen des WCs“.

Allerdings sei anscheinend dort nicht nur die veränderte Beizen Kultur dafür verantwortlich zu sein, sondern wie man höre, auch das Beizer Paar. Dass die Wirtin vor der Toilette Wache gehalten habe und auf das Kässeli hingewiesen habe, hätte es wohl nicht besser gemacht. Bereits vergangenes Jahr sei die Sonne deswegen in der Rede zur Chluriverbrennung kritisiert worden.

 

Bild-Quelle: Superschweizer

Superschweizer wollte von der Wirtin erfahren wie die Sachlage wirklich war.

Sie sei nie vor der Toilette gestanden mit einem Kässeli. Dieses sei immer auf einer Ablage gestanden. Sie sei ĂĽber mehrere Stunden bei den Toiletten anwesend gewesen. Grund: 

WC Papier nachfĂĽllen, Toilette reinigen (dazu sei sie verpflichtet), Handseife nachfĂĽllen, Handpapier auffĂĽllen, fĂĽr geordneten Ablauf sorgen.

Die „Fasnächtler“ und Umzugsbesucher seien nur in die Sonne gekommen um das WC zu gebrauchen. Getrunken hätten nur ganz ganz wenige etwas. Vor den Toiletten hätten sich Warteschlangen gebildet. Kinder, Frauen, Männer.

Und nicht wenige hätten ein Saustall hinterlassen. Wirtin: Ich bin kaum nachgekommen mit allem. Zudem habe sich noch ein Pärchen zum Sex in der Toilette kurz eingeschlossen. 

Der Bericht in nau.ch der Frau Paone sei ihr ein ganzer Monat auf dem Magen gelegen. Weil er schlichtweg so einfach nicht gestimmt habe. Sie habe zudem auch nie das „Kässeli hingestreckt.

Superschweizer bleibt dabei:

Viele Charakterlose die meinen an der Fasnacht sei alles erlaubt. Man könne schmarotzen. Richtig wäre: Toilette gehen in Restaurant okay, dann aber bitte bezahlen. Wie an grösseren Bahnhöfen. 


Redaktion Superschweizer, Dienstag, 08.04.25