Auch NZZ mit Schrott Schlagzeile zu Credit Suisse
 

Am Mittwochabend, 15.03.2023, stellte die SNB klar: Die Credit Suisse hat genügend Kapital und ist Liquid. Sie stelle der Credit Suisse 50 Milliarden Franken zur Verfügung. 

Doch dann fangen Journalisten an zu schreiben, der Staat hätte, müsse, habe die Credit Suisse Geld gegeben, diese gerettet, sie unterstützt.

Das stimmt einfach nicht!

Beispiel von vielen: 

Chanchal Biswas, NZZ Angestellt, am Mittwochabend, 15.03.2023,, um 22.15 Uhr die Schlagzeile:

„Erst hatte die Credit Suisse kein Glück, dann kam das Pech, und jetzt braucht sie Hilfe vom Staat“. 

Später im Text: Am Mittwoch hätte sich dann auch der Staat auf die Seite der angeschlagenen Grossbank stellen müssen. Die Schweizerische Nationalbank und die Finanzmarktaufsicht hätten in einer gemeinsamen Stellungnahme die Märkte beschwichtigt. Und: Ob der staatliche Beistand unvermeidlich gewesen sei.

Richtigstellung, Tatsache:

Der Staat Schweiz hat der Credit Suisse kein einziger Franken überwiesen. Der Staat ist der Credit Suisse niemals finanziell entgegen gekommen, hat sie nie finanziell unterstützt.

Notiz: Dieser Artikel wurde am Donnerstagmorgen, 16.03.2023 um 11:30 Uhr veröffentlicht. Bis zu diesem Zeitpunkt äusserte sich die Staatsregierung nicht, und es floss bis zu diesem Zeitpunkt auch kein Geld vom Staat Schweiz an die CS.

Redaktion, 16.03.2023 um 11:30 Uhr