Finanzschurken trieben die CS am Ende in den Ruin
Thema: Leerverkäufe, Insiderwissen aus der Szene
Will jemand die CS als gesamtes kaufen, muss der Käufer ein Angebot an die Aktionäre machen. Damit diese aber zustimmen, muss der angebotene Kaufkurs irgendwie der Realität entsprechen. Der aktuelle Marktwert liegt bei rund 7.5 Milliarden. Der Aktienkurs schloss am Freitag 17.03.2023 bei 1.86 Franken. Nimmt man den Buchwert der gesamten Credit Suisse, müsste der Aktienkurs bei 10 Franken liegen. Nur: Soviel wird niemand der an der Bank interessiert ist bezahlen.
Das muss man denn schon noch wissen: Amerikanische und englische Hedgefonds, Stiftungen und Anlagefond Manager werden gnadenlos Radau machen wenn sie zur Erkenntnis kommen, dass man sie mit einem zu tiefen Angebot über den Tisch ziehen will. Die werden unerbittlich klagen! Zu Recht.
Seit Monaten trieben gewisse Finanz Schurken (aus rechtlichen Gründen gibt es hier keine Namensnennung) mit hohem finanziellen Einsatz die Credit Suisse an die Klippe. Immer näher. Nicht mit 3000 Dollar, nicht mit 100.000 Dollar, nicht mit einer Million Dollar. Sondern:
Mit Milliarden Dollar!
Sie setzten falsche Gerüchte in Umlauf. Sie schalteten die Presse ein. Sie geben höchste Geheimhaltungen weiter an ausgewählte Journalisten. In London, New York (Wallstreet ist hier), Frankfurt, Paris, Singapur, Mailand. Omerta, jetzt killen wir eine Schweizer Institution. Ist eh gut für unsere wenn die weg ist.
Diesmal erwischte es die CS. Vom 13.03.2023-17.03.2023 warfen sie die Credit Suisse endgültig über die Klippe. Obwohl die Credit Suisse alle Auflagen der FINMA und internationalen Gesetzgebenden erfüllte!
Bildquelle: Der Präsident
Die Taktik war einfach: Wir müssen dafür sorgen, dass das Vertrauen in die Schweizer Bank wegbricht. Vertrauen ist das Gold des Lebens.
Wer sich auskennt in der Szene weiss was sie lesen müssen, Auszug:
Wallstreet Journal
il Sole 24 Ore
Reuters
Financial Times
Frankfurter Allgemeine
The New York Times
The Washington Post
Hedgefond und bestimmte Weltbanken sind gnadenlos. Die Finanzszene in Amerika und England beherrschen den gesamten Kontinent. Ja die gesamte Welt. Auch Tokio und Singapur muss man da noch dazu nehmen. Da ist der Bankenplatz Zürich nur noch eine Mücke.
Und trotzdem gibt es unheimlich viele Arschlöcher die heroisieren. Die meinen wenn sie 8000 Franken auf dem Konto haben, sie seien Bankhelden.
Dr. Elias Jonas König, 19.03.2023 / 10:45