Die Schweiz lies sich erpressen
Alle Nationalbanken beglückwünschen die Schweiz wegen der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Erinnert an die Ndrangheta in Deutschland und Italien; die gratulieren einander auch wenn sie wieder einen erledigen der ihnen in der Queere stand.
FED, EZB, Bank of England zeigten unverhohlen ihre Freude. Das wurde selbst von FDP Karin an der Infokonferenz vom Sonntag, 19.03.2023 in Bundesbern herumerzählt.
Es waren Hedgefonds welche seit Monaten die Credit Suisse durch die Gassen trieben. Sauhünd aus London, Sauhünd aus den USA. Mit Leerverkäufen jagten sie die Credit Suisse in den Abgrund. Sie hatten den vollen Urbi et Orbi der jeweiligen Nationalbanken.
Nach dem Zusammenruch der Silicon Valley Bank verstärkten Kreise den Druck auf die CS. Drohten in der Woche zum Sonntag den 19. März 2023 mit „Wenn Du die Credit Suisse nicht selber kaufst, oder von einer anderen Bank übernehmen lässt“, dann werden wir dafür sorgen, dass in mehreren Ländern die Geschäftsbeziehungen mit der CS sofort gestoppt und verboten wird.
Die UBS hat die Credit gekauft für drei Milliarden Franken. Die Credit Suisse hatte zu diesem Zeitpunkt eine Eigenkapital Ausstattung von 40 Milliarden Franken.
Allein schon daran muss jedes Arschloch und jedes Nichtarschloch bemerken, dass das was da im Vorfeld abging, nicht einfach so aus dem Himmel kam. Für den “Der Präsident“ gibt es null, wirklich null Zweifel:
Diese Hatz, dies Hetze, gegen die im Grunde absolut gesunde Credit Suisse, war eine organisierte Treibjagd
…. zur Auslöschung der in Asien und anderen Ländern sehr starke Credit Suisse. Die ganze Diskreditierung, das alltägliche Kesseltreiben gegen CS, liefert Beweise!
Eine (…….wir schreiben es hier nicht) Rolle zog die Londoner Finanzzeitung Financial Times ab. Sie wusste immer und jederzeit Bescheid was abgegangen war. So offensichtlich, dass selbst ihre Konkurrentinnen staunten.
Frage: Haben Sie gesehen, wie alle Nationalbanken zufrieden reagierten?
Überlegen Sie mal weshalb!
Die Redaktion, 24.03.2023