Der Deal der Schweinerei muss ungültig erklärt werden

Noch in der Nacht des 19.03.2023 kamen etliche Journalisten, Politiker, Halbschuh Experten, Wissenschafter und plapperten Frau Karin Keller-Sutter deren Unwahrheit nach, alle anderen Szenarien als eine Übernahme durch die UBS seien schlechter gewesen als diejenige, die sie jetzt gewählt hätten.

Es stimmt einfach nicht, was die Bundesrätin von der abgehalfterten FDP hinausposaunt, „dass die jetzige Lösung die beste sei“. Knapp

1000 Milliarden

…  war die Bilanz der SNB im Oktober 2020. Ob da jetz noch ein paar hundert Milliarden dazugekommen wären, hätte keine Rolle gespielt. Die SNB kann soviel Geld drucken wie sie will.

Bei der Übernahme gingen von den 246 National und Ständeräten, wenn es hochkam, 10 ins Nachdenken über. Der Rest schwatzte blindlings der FDP Frau alles nach.

 

Bildquelle: Der Präsident

Wenn von den 246 die meisten Unfähige Politikerinnen und Politiker sind, dann müssen andere die Wahrheit der CS/UBS Schweinerei rund um die Schweinerei aufdecken.

Zum Beispiel „Der Präsident“

…also hier wo Sie gerade sich informieren.

Die Schweizerische Nationalbank, SNB, hätte die CS übernehmen müssen! Wer Hunderte Milliarden in Devisen und Aktien investieren kann, kann eine CS problemlos finanziell absichern. Die Situation hätte sich blitzartig beruhigt.

A.  Noch in derselben Nacht Lehmann und Körner entlassen!

B.  Rohner, Thiam, Gottstein, Lehmann, Horta-Osorio und Leute von der FINMA noch am selben Abend einvernehmen. (Notiz: Es gilt für alle die Unschuldsvermutung)

 C. Ermotti sofort als Sanierer einsetzen! 

D. Der gesamten Finanzwelt unmissverständlich klare Kante zeigen mit: Die Schweizerische Nationalbank garantiert alle Einlagen, Verträge, finanzielle Verpflichtungen uneingeschränkt und Ausnahmslos! Wir werden die Credit Suisse niemals untergehen lassen.

Ende 2023 wäre eine grossartige neue Credit Suisse mit neuem Namen „Schweizer Kreditanstalt“ geschaffen.

Der jetzige Schweinerei Deal muss Rückgängig gemacht werden per Notrecht!

Notiz: Es gilt für alle die Unschuldsvermutung


Dr. Elias Jonas König, 29.03.2023