CS/UBSDeal: Die ungeheuerlichen wirren irren "Gschichtli" der FDP Karin

Sie war bis 2016 im Verwaltungsrat der Nzz. Heute Samstag gibt sie dieser Nzz ein ellenlanges Interview zum Schweinerei Deal CS/UBS.

Im Bundesrat hätten sie alle möglichen Szenarien gründlich geprüft. Sie sei überzeugt, das die jetzt beschlossene Lösung die beste aller Varianten sei. Sie sei erleichtert gewesen als am Sonntg um 17:00 festgestanden sei, dass sie, (Notiz: der Bundesrat und mitbetroffene) eine Lösung gehabt hätten.

 

Archivbild 2019, Bildquelle: Der Präsident


Schon bei der zweiten Frage lässt sie dann unglaublichen unerhörten Bullshit heraus!

Die CS hätte den Montag nicht überlebt!

FDP Frau Keller Suttter weiter: Ohne eine Lösung wäre der Zahlungsverkehr mit der CS in der Schweiz erheblich gestört worden, möglicherweise gar zusammen gebrochen. Löhne und Rechnungen hätten nicht mehr bezahlt werden können.

FDP Keller Sutter weiter: In der Schweiz wäre es zu gewaltigen volkwirtschaftlichen Verwerfungen gekommen. Und Fachleute hätten bei einem untergeordneten Konkurs mit Schäden von 100-200 % gerechnet. 

FDP Karin weiter: Weltweit hätten wir mit einer Finanzkrise rechnen müssen.

FDP Keller Sutter weiter: Der Absturz der CS hätte weitere Banken mitgerissen

FDP Keller Sutter weiter: Die Schweiz hätte ein grosses Reputationsproblem gehabt

Das alles hat Frau Karin Keller Sutter schon, wir wiederholen, bei der zweiten Frage der zwei Nzz Journalisten geantwortet.

Das was da Frau Karin Keller-Sutter hinausposaunt erinnert kommt uns vor wie Verschwörungserzählungen. Was für eine gottverdammter elender Stuss von Frau Karin Keller-Sutter, FDP. Der Präsident sagt hier klipp und klar: Die Schweizerische Nationalbank SNB, hätte nur folgende Mitteilung machen müssen:

Die SNB schützt, begleicht und übernimmt für die Bank Credit Suisse uneingeschränkt, durchgängig und ausnahmslos alle Einlagen jeglicher Grösse.

Und weiter in der Mitteilung: Das so lange, bis die von der SNB und der FINMA neu eingesetzte operative Führung alle bestehende Problem gelöst hat. Die SNB setzt alles daran, dass die Bank Credit Suisse bis zum 01. August 2023 vollständig und mit allen Sicherheiten ausgestattet, ein Neuanfang beginnen kann. Bis dahin sind alle Einlagen, Verträge , Abmachungen unanfechtbar von der Schweizerischen Nationalbank besichert.

Wenn die CS den Montag nicht überlebt hätte, dann stellen sich die Fragen:

A. Woher denn kam das Geld am Montag zum überleben?

B. Ist demnach schon staatliches Geld geflossen? Oder hat die SNB den Hahn schon weiter aufgedreht?

C. Hat die FINMA im Vorfeld gelogen, als sie nur wenige Tage vorher offiziell verlauten lies: Die Credit Suisse erfüllt alle Anforderungen an Kapital und Liquidität.

D. Wo liegt der Unterschied, ob jetzt die SNB oder die UBS übernimmt, bezüglich Beruhigung, Sicherheit, Liquidität, Zahlungsfähigkeit?

Die Credit Suisse war nie gefährdet, das stimmt einfach nicht!

Sie hatte nur ein grosses Vertrauensproblem! Das hätte man innert einer Stunde anders lösen können. 

Im Interview geht es mit verheerender Argumentationen weiter!

Bei der siebten (7) Frage verneinte FDP Keller die Frage betreffend Druck aus dem Ausland. “Nein, es habe kein Druck gegeben”.

Hallo Karin? Weshalb denn musste, Deinen eigenen Angaben zufolge, bis Sonntagabend, 19.03.2023, eine Lösung her? Hallo?

Der Präsident hat aus sehr guten Quellen erfahren, dass Frau Yellen (US Finanzministerin) mit bestimmten Dingen der Schweiz drohte!

Völlig der Lächerlichkeit gibt sich später im Interview die FDP Bunderätin preis, als sie bezüglich den Boni befragt wurde. Frau Keller Sutter: Für das laufende Jahr hätten sie (Notiz: gemeint ist der Bundesrat) die Auszahlung der variablen Vergütungen bei der CS vorsorglich gestoppt.

Halt mal!

Tatsache ist, dass diese gestoppten Boni genau die trifft, die ganz normal verdienen zwischen 60.000- 90.000 Franken. Bei diesen Leuten ist der Grundlohn sehr tief, dafür erhalten sie eben dann die Boni. Ein ganz gewöhnlicher Vorgang wie es bei sehr vielen in der Bankenbranche, Pharmabranche und zum Beispiel “Postauto” gang und gäbe ist. Bei Postauto gibt es seit sehr langer Zeit auch "spezielle Ausschüttungen von zwischen 300-600 Franken!


Der Präsident, 25.03.2023 / 10:44