CS/UBS Skandal: Jetzt sieht man die korrupten im Bundeshaus

Wer jetzt nicht erkennt was in der Politik tatsächlich abgeht, der soll sich doch bitte abwenden von der Politik und nie mehr mitreden.

Es hat Corona gebraucht für dass 20 % der Bevölkerung endlich aufwachten. Jetzt braucht es nochmal 20 % die erschrecken ob dem CS/UBS Skandal.

Doch dieses 20 % wird es leider nicht geben!

Denn die Schweizer Medienlandschaft berichtet genaus so, dass es den Anschein erweckt, dass Frau Karin Keller-Sutter die heilige Mutter der CS Rettung sei. Thomas Jordan wehrte sich gegen eine Unterstützung für die CS. Aber für hunderte Milliarden hat er EURO gekauft! Die kommerziellen Medien werden nie den Rücktritt der FINMA Präsidentin Amstad, dessen Vitepräsident Suter, und Direktor Angehrn fordern.

Was da in Bern seit Dienstagmittag abgeht bezügliche des CS/UBS Skandal weitet sich in den Räumen des Nationalrat und Ständerat aus. Ein Kasperlitheater von vielen Möchtgern, vielen "Karin Schuh Schleckern", und etlichen korrupten.

Das Volk da draussen wird hinters Licht geführt, versekelt, verarscht und für dumm hingestellt.

Screenshot SNB vom 11.04.2023

Das oben ist das Sichtguthaben bei der Schweizerischen Nationalbank. Das wird jede Woche offiziell ausgewiesen. Hier erkennt man, dass die Sichtguthaben ausser einmal mit rund 51 Milliarden Franken gar keine nennenswerten Bewegungen machen! Das Sichtguthaben verändert sich auch durch von der SNB angekündete Devisenverkäufe, oder Devisenkäufe. Oder wenn Banken parkiertes Geld abheben.

Bedeutet: Die Credit Suisse konnte nie und nimmer nur in der Nähe von Insolvenz oder Zahlungsunfähigkeit sein.

Der ganze Deal war im Vorfeld geplant! 

Auf Druck aus Washington, London, Frankfurt, Paris erzählten sie am Sonntagabend von “Die UBS übernimmt die Credit Suisse”. Alles Scheisse! Die UBS hat die Credit Suisse nie übernommen. Man hat die CS zum Abschuss frei gegeben zum Butterbrot.


Dr. Elias Jonas König, 12.04.2023