CS/UBS Schweinerei: Credit Suisse war nie gefährdet!

Insider schütteln nur noch den Kopf und lachen über Politikerinnen, Politiker, selbsternannten Szenenkennern, sobald diese Interviews und Kommentare abgeben zum CS/UBS Skandal. Und Insider wissen noch etwas:

Dass die Credit Suisse gar nie gefährdet war! 

Denn die Bank war und ist gross und stark. Es lag und liegt einzig und allein nur am Verwaltungsrat und der operativen obersten Führung.

Genau das nämlich hat selbst UBS Chef Ermotti mit der Genehmigung der Medienmitteilung vom Dienstagmorgen 09. Mai 2023 signalisiert und indirekt bestätigt. (Sehen Sie unten im roten Feld)

Das schrieb die UBS am 09. Mai 2023, Auszug:

1. Credit Suisse AG wird parallel zur UBS AG und ihren Unternehmensbereichen, Konzernfunktionen und Regionen unter der UBS Group AG tätig sein


2. Die UBS AG und die Credit Suisse AG werden bis auf Weiteres unabhängig agieren. 

3. Die kombinierte Einheit wird als konsolidierte Bankengruppe tätig sein. Die UBS AG und die Credit Suisse AG werden bis auf Weiteres unabhängig agieren. UBS wird die Integration stufenweise umsetzen.


4. Die UBS Group AG wird zunächst zwei separate Muttergesellschaften betreiben, die UBS AG und die Credit Suisse AG. Beide Gesellschaften werden weiterhin ihre Tochtergesellschaften und Geschäftsstellen betreiben, ihre Kundinnen und Kunden betreuen und mit Gegenparteien Geschäfte machen.

So, bitte schalten Sie für 2 Minuten alles aus. Fernsehen, Radio, Natel, Computer, Laptop, Netflix, Musik. Legen Sie alles lesbare zur Seite. 

Setzen Sie sich jetzt an Ihren Küchentisch. 

Dann beantworten Sie ganz alleine für sich folgende Frage die Ihnen hier und jetzt Dr. Jonas Elias König stellt.

Frage: Was bedeutet, was heisst das, dass laut FDP Karin Keller-Sutter die Credit Suisse gerettet werden musste durch die UBS, wenn jetzt, nicht einmal 2 Monate später, die „Retterin“ bekannt gibt: Es bleibt bis auf einige wenige Weisungen vorläufig alles beim alten“. Filialen, Mitarbeiter, Regionalleiter, Kunden und Kundinnen“.


Dr. Jonas Elias König, 10.05.2023