CS/UBS: Die Sondersession ist nur Blöff
Nach Ostern fahren sie nach Bern. Nur wegen der durch Karin Keller-Sutter durchgedrückten Schweinerei, die CS der UBS vor die Füsse geworfen zu haben.
Alle Politiker in Bundesbern haben die Schweinerei akzeptiert. Die politische Vasallen Tochtergesellschaft von Bankiervereinigung, Arbeitgeberverband und Economiesuisse, die FDP Schweiz, auch. Die Forderung von Präsident Burkart, dass die UBS den Schweizer Schweizer Teil der Credit Suisse abtreten muss, ist schon vergessen. Eigenständig bleiben, Abspalten von der UBS, später Börsengang.
Die Forderung als solche ist aber richtig!
Von den 246 hoch bezahlten Politiker und Politikerinnen gehören 180 zur Kategorie:
Ich verstehe nichts von Finanzen, Wirtschaft, Zusammenhänge, Börsen.
Doch in der Sondersession sagt „Der Präsident“ voraus: Man sieht und hört viele Blöfferinnen und Blöffer die so reden, als würden sie etwas verstehen. Es wird nichts als ein Tagelanges sinnentleertes Geschnurr und in der UBS Zentrale zapfen sie wohl ein wertvoller Château Latour an.
Der Präsident, 02.04.2023