CS/UBS: Der Bundesrat gibt seine Fehlentscheidung zu
Eine Schweinerei löst die andere ab. Und wieder ist die FDP Bundesrätin die Hetzerin gegen Angestellte der Credit Suisse. Gegen hervorragende Arbeiterinnen und Arbeiter. Gegen hochseriöse Frauen und Männer die ihren Beruf ehrlich und Aufrichtig ausüben.
Geht so:
Bei der Credit Suisse werden alle bis Ende 2022 ausstehenden variablen Vergütungen der höchsten Führungsstufe (Geschäftsleitung) gestrichen, beziehungsweise um 50 Prozent (erste Führungsstufe unterhalb der Geschäftsleitung) oder 25 Prozent (zweite Führungsstufe unterhalb der Geschäftsleitung) gekürzt. Damit wird der Verantwortung der obersten Kader für die Situation der Credit Suisse differenziert Rechnung getragen. Betroffen sind rund 1000 Mitarbeitende, denen mit diesen Massnahmen ein Gesamtbetrag von insgesamt rund 50 bis 60 Millionen Franken entzogen wird.
Der Textauszug oben stammt vom Bundesrat selber!
Für „Der Präsident“ ist diese Streichung des Mitarbeiter Bonus ein Eingeständnis von Karin Keller und den anderen 6, dass sie am 19. März 2023 ein
Totaler Scheiss
….bauten indem sie die CS unnötig, frech uns Skandalös verschacherten.
Mit der Streichung der Boni lenken sie von ihrem Totalversagen ab, und meinen das tobende Volk beruhigen zu können. Karin Keller will damit beim Volk Abbitte für ihre Schande des Deal tun.
Der Präsident, 06.04.2023