Stalin: 60 Millionen ermordete
Akte 3
Stalin (heisst "der stählerne")
Josef Wissarionwitsch Dschugaschwilli, geboren am 18. Dezember 1878 in Gori, nahe der Hauptstadt Tiflis. In seiner Jugend war er Anführer krimineller Schlägerbanden. Gegen den Willen seines Vaters tritt Stalin (Wir nennen ihn jetzt Stalin) in eine orthodoxe Bildungsanstalt ein, doch sehr schnell wendet er sich vom Glauben ab, und bekennt sich zum Atheisten. Bekannt ist seine Lesestrenge. So erhascht er sich auch Bücher über Marxismus. 1897 schliesst er sich politisch subversiven Kräften an, die das Zarentum stürzen wollen. Dabei entzieht er sich der allgemeinen Wehrpflicht.
Stalin wird verhaftet, und verbannt nach Sibirien. Doch jedesmal gelingt ihm die Rückkehr. Dann schliess er sich, und das ist echte der Anfang seiner poliitschen Laufbahn, den Bolschewiki an, dem radikalen brutalen mörderischen Flügel von Lenin. 1917 steigt er zum zum Mitglied des Zentralkomitee auf, später sogar ins Politbüro, und arbeitet bei der Parteizeitung Prawda. 1922 wird er sogar Zentralsekretär der KpdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion) 1922.23 schreibt Lenin: "General Stalin hat, nachdem er Generalsekretär geworden ist, eine unermessliche Macht in seinen Händen. Stalin ist zu grob, und dieser Mangel, der in unserer Mitte und im Verkehr zwischen uns Kommunisten durchaus erträglich ist, kann in der Funktion des Generalsekretärs nicht geduldet werden" (Auszug)
1924 entscheidet Stalin den Machtkampf mit Lenin zu seinen Gunsten. Er schaltet seinen Hauptgegener Trotzki aus, drängt alle weiteren potenziellen Gegner aus dem Machtzirkel, der Partei, der Armee. Hier nimmt der entsetzliche Massenmord an 60 Millionen Menschen seinen Lauf. Nach all den Säuberungen eliminiert er auch seine nächsten, ahnungslosen Führungskräfte. Es entsteht ein Terror unvorstellbaren Ausmasses. Bauern lässt er Zwangskollektivieren, im Wolga Gebiet lässt er bewusst und absichtlich eine Hungersnot enstehen. In der Ukraine krepieren, absichtlich organisiert durch Stalin, (Im Krieg stirbt man nicht) Millionen an Hunger. In der Ukraine wren es offiziell 3.5 Millionen an Hunger verendete unschuldige. (Ukrainische Akademie der Wissenschaften, 2008) Andere ernsthafte seriöse Quellen gehen von bis zu 7.5 Millionen aus.
Dieser schlimme Hund lies 60 Millionen ermorden
Stalin, der auch heute noch in kommunistischen wie sozialistischen Kreisen verehrt wird, (Auch in der Schweiz) lässt Millionen deportieren und in Gefangenen Lagern zu Tode kommen.
01. November 2014, Bundesplatz Bern, Demonstration Sozialisten, GrĂĽnen, Gewerkschaften gegen Ecopop
Medien: Während man auf der Welt nur noch über den Aufstieg der NSDAP Huren berichtete, stellten Medienerzeugnisse wie die New York Times, die dramatische Ausrottungsschlachten von Stalin in der Ukraine und anderen Gebieten schon fast als relaxt dar (Walter Duranty) Klar: Hunderte Medienerzeugnisse versuchten vor der Weltgemeinschaft das Massenmorden der Stalinratten, so gut es ging, zu verheimlichen, verharmlosen, verschweigen. Dabei war das ein herbeigeführter Völkermord. Bis und mit heute gelang es Kreisen, den menschenverachtenden Marxismus, Kommunismus und Sozialismus unterhalb der Nazigeschichte zu deckeln.
Zitate von Stalin:
- Der Tod eine einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik
- Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen. Warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?
- Das Recht auf ein gescheitertes Leben ist unantastbar
Zitate mit Bezug zu Stalin:
- "Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges Verbrechen, das er nicht begangen hätte. Mit welchem Maß wir ihn auch messen wollen, ihm wird jedenfalls... der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte zu sein" (Josip Broz Tito, 1962)
- Solang es Ă–ko Stalinisten und ehemalige Terroristen wie Umweltminister JĂĽrgen Trittin und Aussenminister Joschka Fischer gibt, machen schwarz-grĂĽne BĂĽndnisse keinen Sinn (Michael Glos, 10. Februar 2010 gegenĂĽber Berliner Journalisten, (dpa/ddp 10.02.2004)
Josef Stalin
Stalin war der zehnmal grössere Massenmörder als Hitler. (6 Millionen, 60 Millionen) Trotzdem versuchen nach wie vor sozialistische wie auch grüne Kreise die abscheulichen Verbrechen der Geräuschlosigkeit zuzuführen. Ein erschreckendes Verständniss sehen wir hier (Auszug):
Einen solchen kollektiven, unterschiedslosen Massenmord finden wir unter den brutalen Massenverbrechen des Stalin-Regimes nicht. Die Deportationen ganzer Völker forderten nicht wenige Todesopfer, aber sie verfolgten nicht die Absicht der Vernichtung
JĂĽrgen Zarusky, SĂĽddeutsche Zeitung, 12. Juni 2012
Da wird Bluthund Stalin sogar noch "unter die Arme gegriffen". Unglaublich. Schockierend. Abartig. Fakt ist: Stalin wollte, dass die Leute verreckten! (Im Krieg stirbt man nicht) Deshalb hat er die Hungersnot befohlen.
Noch heute tragen dem Sozialismus zugeneigte Fahnen und Symbole