NSDAP Schweine waren Sozialisten
Akte l
Vorneweg: Adolf Hitler war unbestritten vom marxistischen Gedankengut elektrisiert. Am 15. April 1919 kandidierte Hitler für den Ersatzbatalionsrat des 2. Infanterieregiments. Das war der sogenannte Soldatenrat. Dieser Rat war rief später eine kommunistische Diktatur aus, was wiederum die Gegenmassnahmen der Reichsregierung in Berlin auslöste.
Zu dieser Zeit verkehrte Adolf Hitler mit der jüdischen Familie Jahoda (Wien), sowie weitern jüdischen Kollegen (Männerheim)
Die NSDAP ging aus der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) durch deren Umbenennung am 24. Februar 1920 hervor. Die Gründung erfolgte im Münchner Hofbräuhaus. 1922 ergingen eine Reihe von NSDAP-Verboten in mehreren deutschen Ländern auf Grundlage des Republikschutzgesetzes. Bis 1923 konnte die NSDAP vor allem in Bayern größeren Anhang gewinnen und nahm die Ruhrbesetzung und Inflation zum Anlass für den Hitlerputsch, der am 9. November 1923 kläglich scheiterte. Reichspräsident Friedrich Ebert, SPD, erließ nach dem Putschversuch ein reichsweites Verbot gegen die NSDAP, das bis Februar 1925 gelten sollte. Ebenfalls verboten wurden die bürgerlich-nationalistische Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP), und die Kommunistische Partei Deutschland (KPD).
Goebbels:
Es war einer der grössten, vehementesten Verfechter des echten wahrhaftigen Sozialismus! Und er blieb es bis an sein Lebensende, obwohl Hitler, ebenfalls dem Sozialismus anheim gefallen, lange Zeit versuchte, den "echten wahren" Sozialismusgedanken von Goebbels abzuschwächen. (Kleine ideologische Nuancen) Doch Goebbels blieb zeitlebens ein Sozialist und Arbeiterfreund. Unverkennbar war sein Hass auf alles Materielle. Als ihm seine jüdische Freundin Else Janke 1923 eine Stelle bei der Dresdner Bank in Köln verschaffte, stieg er schon nach wenigen Monaten aus, Zitat Josef Goebbel: " Tempel des Materialismus"! Er war lieber arbeitslos als dem Kapitalismus verfallen. Seinen Hass auf Juden und Andersdenkende (Bürgertum) entwickelte er erst später.
Ein leuchtendes prägendes Beispiel: Für Karl Marx, der Gründer des Marxismus, war das oberste, erste und letztendlich alleingültige Ziel, immer die KLASSENLOSE GESELLSCHAFT. Bis und mit heute übernahmen alle Marxisten, Kommunisten und Sozialisten diese anzustrebende Gleicheit und Unterschiedslosigkeit einer Gesellschaft (Einheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) Das gilt auch für Adolf Hitler und seine gesamte Führerschaft. Sie benannten es einfach um in die Vokabel VOLKSGEMEINSCHAFT.
Interessant: Es gab Anfang 1900 zwei grauenvolle Parteien auf der Welt. Beide hatten im Kürzel 5 Buchstaben, beide brachten Millionen Tote, beide waren Sozialistisch gebettet. Es sind dies die SDAPR (Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russland) und die NSDAP (National Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei)
Joseph Goebbels im Oktober 1925 zu politischen Denklagern:
"Es handelt sich ja gar nicht um zwei besondere Klassen. In Wirklichkeit tyrannisieren hundert Sklavenhalter ein 60 Millionen Volk. Die hundert suchen sich ihre Bundesgenossen im bürgerlichen Lager, oben und unten, da sie sich vorläufig noch zu schwach fühlen, den Kampf allein auszufechten"
Joseph Gobbels Februar 1926:
a. In allen Städten bemerke ich mit heller Freude, dass unser, d.h., der sozialistische Geist marschiert. b. "Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind
c. "Die NSDAP verkörpert die deutsche Linke und verachtet den "bürgerlichen Nationalismus". (06. Dezember 1931, im der Angriff)
Weiter Josef Goebbels in "der Angriff" vom 26. Juli 1926:
Auszüge:
A. Wir sind Sozialisten, weil im Sozialismus, weil im schicksalsmässigen Angewiesensein aller Volksgenossen aufeinander, die einzige Möglichkeit zur Erhaltung unserer rassenmässigen Erbgüter, und damit zur Wiedereroberung unserer politischen Freiheit und zur Erneuerung des deutschen Staates sehen. Der Sozialismus ist die Befreiungslehre des Arbeitertums. Und da der Aufstieg des vierten Standes und seine Einfügung in den politischen Organismus unseres Vaterlandes unlösbar mit der Brechung des gegenwärtigen Sklavenzustandes, und der Wiedergewinnung der deutschen Freiheit auf das Innigste verknüpft ist, darum ist der Sozialismus nicht nur eine Angelegenheit dieses unterdrückten Standes......
B. Wir sind Sozialisten, weil für uns die soziale Frage der Notwendigkeit und Gerechtigkeit, und darüber hinaus der staatlichen Existenz unseres Volkes, nicht aber eine Sache des billigen Mitleids, oder gar beleidigener Sentimentalität ist.
C. Der Sozialismus ist nur durchführbar in einem Staat, der nach innen einig und nach aussen frei ist. Beide Ziele, die innere Einheit und die äussere Freiheit, sind uns durch die Schuld von Bürgertum und Marxismus, verloren gegangen. Diese beiden Machtgruppen sind überhaupt, so national und sozial sie sich immer gebärden mögen, die geschworenen Todfeinde eines sozialistischen Nationalstaates.
D. Darum gilt es, diese beiden Machtgruppen politisch zu brechen. Damit ist die Front des deutschen Sozialismus klar aufgewiesen, und unser Weg zwangsläufig vorgezeichnet
E. Gegen den Marxismus, für den wahren Sozialismus. Für den ersten deutschen Nationalstaat sozialistischer Prägung.
Egal wo man von und über Goebbels liest oder sieht, niemand kann unumstössliche Fakten ausblenden. Goebbels war und blieb immer ein Sozialist. Sehr eng befreundet war er mit dem Sozialisten-Bruderpaar Gregor und Otto Strasser und dem feurigen Sozialist Heinrich Himmler
Adolf Hitler
Am 01. Mai 1934 in Berlin, wo seine Rede unter dem Motto stand: "Ehret die Arbeit, und achtet den Arbeiter", rief er in die Millionenmenge: "Der Kopfarbeiter muss einsehen, dass keiner das Recht hat, auf den anderen einfach hinabzusehen, sich selbst als was besseres zu dünken, sondern dass Kopf- und Handarbeiter einig sein müssen, in einer einzigen Gemeinschaft"
Im Übrigen muss zwingend erwähnt werden, dass Adolf Hitler ganz am Anfang mit roter Armbinde in München den Kommunisten gedient hat! (J. Fest: Hitler, 1973 S. 122) Auch Josef Goebbels sah sich als Repräsentant der politischen Linken. 1926 bekannte er sich sogar als "deutscher Kommunist"!
General von Schleicher und dessen Frau, General Bredow, Edgar Jung, Erich Klausener (Katholik)