Hat der Profifussballer sein Bruder in den Tod gefahren?

Superschweizer hat unmissverständlich von Anbeginn des Autounfall an jeglicher Darstellung von 99 % aller Journalisten Voll Rohr gezweifelt. Superschweizer hat seine Seriosität mit drei Artikeln unter Beweis gestellt. 

Nie hat Superschweizer den angeblichen „Reifenplatzer“ als Möglichkeit genommen.

Und jetzt heute Dienstag die spanische Polizei mit der Meldung, dass überhöhte Geschwindigkeit die Ursache sei. Wer die Unfallbilder, genauer die Anfahrt zum Leitplankencrash seriös einordnete, sah auch sofort:

Nein, das war kein Überholmanöver! (Screenshot Recaro.M.)

Der Lack ist ab vom angeblich tollsten Fussballer mit grossem Herzen, bestem Humor, dem intelligentesten, liebevollstem, hochseriösesten unmöglich schnell fahrendem Diogo Jota. 


Eigentlich müssten Verleger Angestellte fristlos entlassen ohne drei Monate noch zu zahlen, welche ihrer Leserschaft den Reifenplatzer und das Überholmanöver unterjubeln wollten. 

Doch es ist eben auch so: Ein grosser Teil dieser Leserschaft würde auch glauben, dass ihre eigene Mutter immer im Bad das Mittagessen kocht.


Hasta la Vista,